Über unsere Kunden und Partner

Unsere Optik-Komponenten sind sehr spezifische, individualisierte Einzelteile, die immer Bestandteil eines grösseren Produktes sind. Klassischerweise entwickeln und produzieren wir eine Linse für ein Endoskop, welche dann in einer Baugruppe verbaut wird. Aber wie läuft das ab?

Das Endziel eines Endoskops – oder anderer Medizintechnikprodukte – ist der Operationssaal. Häufig sind bei Operationen Vertreter/innen der Medizinprodukte-Anbieter dabei, um ihre Produkte zu erklären und Verbesserungsvorschläge aufzunehmen. Die Entwicklung und Produktion verlaufen entweder durch diese Firma direkt oder durch OEM-Partner (Original Equipment Manufacturer). Diese sind notwendig, weil keine Firma alleine die gesamte Bandbreite an notwendigen Einzelteilen produzieren kann – wie z.B. unsere Optik.

Wir arbeiten daher eng mit OEM-Partnern auf der ganzen Welt zusammen, welche die Schlüsselstelle aller Einzelteile bilden und unsere optischen Komponenten schliesslich mit den restlichen Bestandteilen verbinden. Das besondere an FWOZ ist jedoch, dass wir nicht nur die Optik alleine sondern auch selbst Baugruppen produzieren. Das heisst, wir sind bestens ausgebildet und darauf spezialisiert, unsere Optik mit mechanischen sowie elektronischen Bestandteilen zu verbinden. Unsere Erfahrung bringen wir dabei nicht nur in der Produktion ein, sondern auch in der Entwicklung. Unser Engineering Team unterstützt Sie, die erste Idee in ein fertiges Produkt zu verwandeln – natürlich nicht nur in der Medizinaltechnik.

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Endoskope ermöglichen Blicke in den Körper, ohne grosse invasive Eingriffe durchführen zu müssen. Doch wie funktioniert ein Endoskop? René Zünd erklärt, welche optischen Bestandteile nötig sind und welche Aufgabe sie erfüllen.

Die Zukunft von Kameras in der Medizin

Minimalinvasive Eingriffe sind heute in vielen Fachbereichen üblich – von Arthroskopien im Knie bis zu Darmspiegelungen. Dabei werden hochmoderne, winzige Kameras verwendet, die Einblicke in den Körper gewähren. Feinwerkoptik Zünd ist Experte von der Entwicklung bis zur Produktion dieser Kameras, speziell ihrer Linsen. CEO René Zünd erzählt, wie sich die Anwendung von Kameras in der Medizin mit noch fortschrittlicher Technik in Zukunft entwickeln könnte. Wie klein können Kameras eigentlich noch werden?  

Über 20 Jahre Erfahrung

Gut gelaunt und professionell sind drei unserer langjährigsten Mitarbeiterinnen täglich bei Feinwerkoptik Zünd anzutreffen. Sofia Santos und Filippina Prestagiacomo sind seit 27 Jahren bei uns dabei, Sanela seit 24 Jahren.