Die Zukunft von Kameras in der Medizin

Minimalinvasive Eingriffe sind heute in vielen Fachbereichen üblich – von Arthroskopien im Knie bis zu Darmspiegelungen. Dabei werden hochmoderne, winzige Kameras verwendet, die Einblicke in den Körper gewähren. Feinwerkoptik Zünd ist Experte von der Entwicklung bis zur Produktion dieser Kameras, speziell ihrer Linsen. CEO René Zünd erzählt, wie sich die Anwendung von Kameras in der Medizin mit noch fortschrittlicher Technik in Zukunft entwickeln könnte. Wie klein können Kameras eigentlich noch werden?  

Über 20 Jahre Erfahrung

Gut gelaunt und professionell sind drei unserer langjährigsten Mitarbeiterinnen täglich bei Feinwerkoptik Zünd anzutreffen. Sofia Santos und Filippina Prestagiacomo sind seit 27 Jahren bei uns dabei, Sanela seit 24 Jahren.

Fallstudie: „Der Kronleuchter“

„Der Kronleuchter“ wird oft während der Behandlung des hinteren Augenabschnitts eingesetzt, um die Netzhaut oder den Glaskörper perfekt zu beleuchten. Die Fallstudie können Sie über den Button unten herunterladen.

Präzisionsoptiker aus Leidenschaft

Wir stellen René Zünd, Geschäftsleiter der Feinwerkoptik Zünd AG und verheirateter Vater von zwei Töchtern, einige Fragen: Wie sind Sie zur Feinwerkoptik Zünd AG gekommen? Mein Vater hat das Unternehmen 1991 als Familienunternehmen in Buchs SG gegründet, als ich 11 Jahre alt war. Schnell merkte ich, dass mir das Schleifen der Linsen an meinen freien … Weiterlesen

Das kleinste ophthalmologische Endoskop

Ein Endoskop ist ein Gerät, mit dem man das Innere von Organismen oder technischen Hohlräumen untersuchen kann. Ursprünglich wurde diese Technik für die humanmedizinische Diagnostik entwickelt, doch heute wird sie auch für minimalinvasive operative Eingriffe an Mensch, Tier oder Technik genutzt. Seit Philipp Bozzini, damals Stadtarzt in Frankfurt, 1806 das erste Mal ein starres medizinisches … Weiterlesen

Mitarbeiterportrait Harald Schnitzler

Dr. Harald Schnitzler ist Physiker und hat 2001 sein Doktorat an der Universität Konstanz im Bereich der Quantenoptik gemacht. Den Einstieg in das industrielle Optikdesign fand er bei Leica Microsystems. Dort war er zuständig für die optische Systemplanung über das Optikdesign bis zur fachgerechten Überführung neuer Produkte in den Montageprozess. Er ist zu Hause in … Weiterlesen